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  • 80 Jahre BRF
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Jodpillen bei nuklearem Unfall: Minister Antoniadis für Ausweitung der Zone

18.01.201619:15

Das Hochfahren der Atomreaktoren Tihange 2 und Doel 3 hat die Diskussion um die Sicherheit und die Folgen im Falle eines nuklearen Unfalls aufflammen lassen.

Unabhängig von den jüngsten Störungen im nicht-nuklearen Bereich der Atomkraftwerke soll der nukleare Sicherheitsplan laut Innenminister Jan Jambon aktualisiert werden. Dazu gehört möglicherweise auch eine Ausweitung der Sicherheitszone um die Atomkraftwerke, die zurzeit bei zehn Kilometern liegt.

Die Verteilung von kostenlosen Jodtabletten an die Bevölkerung ist im Ernstfall innerhalb eines Umkreises von 20 Kilometern vorgesehen. Der Gesundheitsminister der Deutschsprachigen Gemeinschaft, Antonios Antoniadis, hat sich beim Innenminister für eine Ausweitung dieser Zone ausgesprochen.

"Der Belgische Hohe Rat für Gesundheit hat bereits eine Empfehlung ausgesprochen, man sollte den Radius ausweiten auch auf 100 Kilometer. Das ist eine Empfehlung, die ich unterstützt habe. Ich habe auch den Innenminister vor Wochen in dieser Sache angeschrieben und darum gebeten, dass man diese berücksichtigt. Inzwischen weiß man auch, dass der Wissenschaftsrat der FANK auch zu dieser Empfehlung gekommen ist. Jetzt gilt es zu schauen, inwiefern der Innenminister der Empfehlung Folge leisten wird und diese Empfehlung in den neuen Plan einbeziehen wird", erklärt Gesundheitsminister Antonios Antoniadis im BRF-Interview.

Mehr Informationen zum Thema Noteinsatzplan im nuklearen Ernstfall gibt es unter dglive.be und nuklearrisiko.be.

mb/sr - Archivbild: BRF Fenrsehen

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