Eine neue Personalversammlung ist erst für den 28. Januar anberaumt. Ein Großteil der Belegschaft erwägt einen Boykott des Neujahrsempfangs am 18. Januar.
Die Gewerkschaftsfront beklagt die Nichtbesetzung von 56 freien Stellen. Außerdem fordert sie Gehaltserhöhungen für die gesamte Belegschaft. Bislang seien nur die Gehälter einiger privilegierter Berufsgruppen erhöht worden, heißt es.
rtbf/rs