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Integrationspolitik: RSI stößt an seine Grenzen

14.01.201607:57

Welchen Herausforderungen muss sich die DG in der Flüchtlings- und Integrationspolitik stellen? Erste Antworten dazu hat sie am Mittwoch bei einer Anhörung im Parlament erhalten. Unter anderem berichtete das Robert-Schuman-Institut dabei von seinen Erfahrungen.

In der Deutschsprachigen Gemeinschaft leben zur Zeit 900 Flüchtlinge und Migranten. 507 sind im Fedasil-Auffangzentrum in Elsenborn untergebracht, die anderen in den Asylbewerberheimen Eupen und Manderfeld.

Das Parlament wird sich Ende des Monats mit der Flüchtlings- und Integrationspolitik in der DG beschäftigen. Im Vorfeld dieser Debatte fand am Mittwochabend eine öffentliche Anhörung statt mit einer ganzen Reihe von Organisationen, die mit der Problematik konfrontiert werden.

Der Rat für Entwicklungszusammenarbeit, Solidarität und Integration (RESI) sprach mehrere Empfehlungen aus, darunter die Schaffung eines Integrationsparcours, ein Referenzzentrum als Fachzentrale für Information, ein Integrationsdekret und kommunale Integrationskonzepte.

Bei dem Austausch berichteten die Organisationen von ihren Erfahrungen. Dabei ging es auch um Sprachkurse und Schulen. Brigitte Kocks, Direktorin des Robert-Schuman-Instituts in Eupen, erklärte, das RSI sei die einzige Schule, die Flüchtlinge aufnehme. Im BRF-Interview sagte sie, die Schule stoße an ihre Grenzen.

Auch ein Syrer war ins Parlament eingeladen worden, um über den Themenkomplex zu reden. Hassan Janothman erklärte, ein Mensch, der seelisch mit dem Krieg in der Heimat nicht klar komme, könne auch nicht zu hundert Prozent integriert sein: "Solche Versammlungen werden oft gemacht und es wird darüber gesprochen, wie man die Flüchtlinge integrieren kann. Aber man muss auch darüber nachdenken, warum die Menschen geflüchtet sind und welche Ursachen sie haben. Diese Probleme muss man nicht hier lösen, sondern in der Heimat der Flüchtlinge."

cd/sr/km

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