Das erneute Hochfahren von Tihange 2 und Doel 3 sei ein Zeichen dafür, dass die Energiewende in Belgien verschlafen wurde, schreibt ProDG in einer Pressemitteilung. Politik, Stromproduzenten und Betreiber hätten energie- und klimapolitisch kollektiv versagt.
Der Ausbau von erneuerbaren Energien sei nicht ausreichend vorangetrieben worden, schreibt die Partei. Belgien habe großes Interesse daran, die Bedenken seiner Bürger und europäischen Partner ernst zu nehmen.
mitt/vk