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Wahlen 2010: Unmut bei der CSP

14.05.201017:37
Luc Frank
Luc Frank

Die Christlich-Sozialen fühlen sich nicht gut vertreten auf der CDH-Kammerliste in Lüttich.

Einen Monat vor den vorgezogenen Parlamentswahlen stehen die Kandidatenlisten der großen Parteien fest. Für Ostbelgien fällt auf: Bei manchen Parteien mischen die Kandidaten aus der Region ganz vorne mit, auf anderen Listen hingegen muss man die ostbelgischen Kandidaten suchen - manchmal mit der Lupe. Nach BRF-Informationen ist bei der CSP sogar ein Partei interner Streit darüber ausgebrochen.

Die Christlich-Sozialen fühlen sich nicht gut vertreten auf der cdH-Kammerliste in Lüttich. Die deutschsprachigen Kandidaten: abgeschlagen auf dem elften Platz und dem vierten Rang auf der Ersatzliste. Wohl auch deshalb haben sie den Parteivorstand in der Provinz Lüttich für heute zusammengetrommelt. Erst im Anschluss an das Treffen will die Partei sich äußern.

Bei den Liberalen und den Grünen hingegen stehen die Zeichen für die Deutschsprachigen gut. Kattrin Jadin von der MR hat als Zweitplatzierte auf der Kammerliste in Lüttich gute Chancen, wieder als Abgeordnete ins Föderalparlament in Brüssel einzuziehen. Auch Claudia Niessen von Ecolo hat als Nummer Zwei auf der Senatsliste eine realistische Chance, künftig als direkt gewählte Senatorin zu arbeiten. Auf den SP-Listen sind die ostbelgischen Kandidaten in den vorderen Reihen auch eher Mangelware.

Vivant geht mit einer eigenen Liste in die Kammerwahl - mit einem Großteil deutschsprachiger Kandidatinnen und Kandidaten. Und an der Spitze Oppositionspolitiker Michael Balter. ProDG tritt bei der vorgezogenen Parlamentswahl am 13. Juni nicht an.

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