Die Krippe sollte am 1. Januar von der Stadt übernommen werden. Ein entsprechendes Abkommen wurde vom "Dienst für Kind und Familie" jedoch abgelehnt. Unter anderem weil die Universität bei der Stadt die Hälfte der Krippenplätze für ihr Personal reservieren wollte - in den Augen des Dienstes zu viele. Sie fordert für diesen Fall einen finanziellen Ausgleich, was die Uni wiederum ablehnt.
Jetzt ist die Übertragung blockiert, und das vertragliche Personal im Unklaren.
rtbf