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Jägers: Folgen der föderalen Sparmaßnahmen für ÖSHZ weniger hart als erwartet

17.12.201507:45
Illustrationsbild: Jonas Hamers (belga)

Die föderalen Sparmaßnahmen vom letzten Jahr haben das ÖSHZ Eupen weniger hart getroffen als erwartet. Nach Schätzungen von ÖSHZ-Präsident Lambert Jägers kamen 2015 rund 4,5 Prozent mehr Personen zum ÖSHZ. Hauptsächlich, weil sie durch die Sparmaßnahmen vom sogenannten “Wartegeld” ausgeschlossen wurden.

Rund 21 Millionen Euro wird das ÖSHZ Eupen nächstes Jahr im ordentlichen Haushalt ausgeben. Fast die Hälfte davon sind Personalkosten, besonders bei der Altenpflege. Aber auch insgesamt muss das ÖSHZ Personal aufstocken. Im St. Joseph-Heim, im Zentrum Mosaik, in der Sozialarbeit und in der Verwaltung werden zusätzliche Stellen geschaffen, um dem steigenden Bedarf gerecht zu werden.

Da spielt auch der Neu- und Umbau des St. Joseph-Heims eine Rolle. Der soll im April 2016 starten. Dazu wird zuerst ein neuer, L-förmiger Gebäudeflügel parallel zum ÖSHZ-Gebäude und zum Limburger Weg errichtet. Nach dem Umzug der Bewohner wird dann der Altbau abgerissen und die Baulücke durch einen weiteren Flügel geschlossen. Verbleibende Zimmer werden renoviert. In einer zweiten Phase sollen im jetzigen Ravel-Flügel 14 betreute Wohnungen entstehen. Die Gesamtdauer der Arbeiten wird auf vier Jahre geschätzt.

Um mehr Platz für die Verwaltung des ÖSHZ zu schaffen, wird die Anlaufstelle für Kleinkindbetreuung von Kaleido ab Januar ins ZAWM umziehen. Sie bleibt dort, bis die Räumlichkeiten in der Noeretherstraße fertig sind. Dadurch entspannt sich die Situation für die Verwaltung des ÖSHZ. Um die Arbeitssituation aber langfristig zu verbessern, müssen, so Jägers, noch andere Lösungen gefunden werden.

Anne Kelleter - Illustrationsbild: Jonas Hamers (belga)

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