Der Zugführer eines Regionalzuges hatte das Überfahren von mehreren Gegenständen wahrgenommen und die Polizei informiert. Eine Streife traf den Jugendlichen in der Nähe des Tatortes an. Neben den Gleisen lagen die scharfkantigen Steine. Glücklicherweise war niemand verletzt worden.
Durch die Störung des Bahnverkehrs hatten sieben Züge fast zwei Stunden Verspätung. Der Junge muss jetzt mit einer Anzeige wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr und mit Regressansprüchen rechnen.
Die Bundespolizei warnt vor allem Kinder und Jugendliche vor derartigen Mutproben und Experimenten, die schnell zu schweren Verletzungen führen oder sogar tödlich enden können.
mitt/rs