Aus dem Kinderzimmer heraus hatte der damals 18-Jährige falsche Online-Shops betrieben, über die er zuerst Bahntickets und später PC-Spiele verkaufte. Zahlreiche Kunden aus ganz Deutschland überwiesen ihm Geld, ohne die Ware zu sehen. Ihr Schaden wird auf mehr als 20.000 Euro geschätzt.
Das erschwindelte Geld habe er weitgehend in Drogen gesteckt, so der junge Mann vor Gericht.
wdr/rs