Darin betonte die CSP-Opposition, dass die Polizei der Zone Weser-Göhl ihre dezentrale Arbeitsweise behalten solle, mit Vertretungen in allen vier Nordgemeinden.
Wie genau eine mögliche Zentralisierung der Dienste aussehen könnte und welche Dienste davon betroffen sein könnten, ist noch nicht bekannt. In ihrer Antwort an die CSP sagte die stellvertretende Bürgermeisterin, Claudia Niessen, im Zonenrat sei noch keine Entscheidung zu dem Thema gefallen.
Laut eigener Aussage hat die Polizei bisher lediglich eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben, um einen Umzug ins ehemalige ZAWM-Gebäude am Limburger Weg zu prüfen. Die Ergebnisse der Studie sollen laut CSP noch im Dezember vorgestellt werden.
Durch die Zusammenlegung von Diensten könnte die Polizei Geld sparen.
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