Dadurch sollen Spaziergänger vor Verletzungen geschützt und Tiere ungestört bleiben, denn mittlerweile sind die ehemaligen Bunker und Panzersperren zu Lebensräumen für seltene Tiere wie Fledermäuse und Wildkatzen geworden.
Zurzeit sind in der Eifel rund 16 von wahrscheinlich über 1000 Ruinen der Verteidigungslinie gesichert.
swr/ake