Das antwortete Regionalminister Maxime Prévot auf eine Frage der Regionalabgeordneten Jenny Baltus-Möres. Möres hatte den Minister gebeten, die Verkehrssicherheit auf den Vennstraßen zu steigern. Daraufhin erklärte Prévot, dass weitere Beleuchtung an der N68 wegen der fehlenden Stromleitungen nur schwer angebracht werden könnten. Deshalb wird auch die Beleuchtung am Kreisverkehr Drossart mit Solarenergie betrieben. Er will jetzt prüfen, ob diese Lösung auch für Straße um den Kreisverkehr infrage kommt.
Außerdem sollen entlang der Straße neue Katzenaugen angebracht und die Seitenstreifen von Gestrüpp befreit werden. So soll die Unfallgefahr durch Wildwechsel reduziert werden.
mitt/ake
Und dann gäbe es noch die wahnsinnig innovative Idee, jedes Jahr im Spätsommer die Fahrbahnmarkierung - möglichst mit Rubbelbelag und reflektierender Farbe - zu erneuern. Funktioniert in vielen Ländern, sogar ohne Stromleitung!
Werter Herr Tychon,
"... wahnsinnig innovative Idee...". Hmmm, das ist ja mit "Arbeit" verbunden. Als Vertreter, bzw "gewählter Represäntant" des belgischen Volkes, würden Sie bei deren Hungerlohn noch einen Finger krumm machen? Hirnschmalz ist bei denen eh keines vorhanden, evtl. Ohrenschmalz, welches im Kloster Heidberg als Bratfett verwertet werden könnte.
Hey vielleicht mal die **Nationalstrasse n67** von Eupen nach Monschau erneuern oder im allg die Schlaglöcher reparieren.. Oder bezahlt mir der Belgische Staat neue Stossdämpfer an meinem Auto ...
Hauptsache, der Schildbürgerstreich auf Drossart wird beleuchtet, andere Probleme haben wir ja nicht. Die "Strassen" von Büllingen in Richtung Deutschland, sei es über Rocherath oder Losheimergraben, zeigen eher Merkmale afrikanischer Pisten, Eupen-Monschau wäre als Wertungsprüfung bei der ehemaligen "Camel-trophy" eingestuft worden.
Galant bittet die Bürger um Mithilfe, besser wäre es, sie würde in verschiedenen Sauställen und auch sich selbst mit ausmisten. Prévot verspricht sofortige Abhilfe (Büllingen-Losheimergraben), das war's auch schon, ist ja auch nicht sein Wahlbezirk.
Strassenmarkierungen werden nicht angebracht, da die Witterung es nicht mehr zulässt (im Sommer haben wir verschlafen), überhaupt, die blöden "boches" sind ja ortskundig. Pflichtverletzungen in den zuständigen Dienststellen werden nicht geahndet, dahingehende Anzeigen landen im Müll (Originalton eines Polizeibeamten), da es sich nicht um eine Straftat handelt.
Und unsere Politiker belassen es bei blossen Nachfragen, einen Forderungskatalog bei ihren Gesinnungsgenossen vorzulegen, wagen sie nicht.
Werter Pascal Schmetz,
Belgische Schlaglöcher genießen einen ähnlichen Schutz wie südostasiatische Ahnenschreine: Man darf sie nicht verändern, aber gut ausleuchten!
@ an alle und in einem aber auch bitteschön überall dann die Hinweisschilder - welche nicht fehlen dürfen - ACHTUNG STRASSENSCHÄDEN auf so und soviel Meter - Kilometer.........damit weder die Gemeinden noch der Staat bei etwaigen Schäden am Auto - durch besagte Strassenschäden - vom Geschädigten zur Rechenschaft und Kasse gezogen werden könnten - würde dann heißen dass die Geschädigten auf den Schaden an ihren Autos sitzen bleiben und sehen können wie sie diese Reperaturen bezahlt bekommen weil sich Gemeinde und Staat ja aus der Affäre ziehen dank der Hinweisschilder.