Mitte des Monats war der Vertrag mit einer Sicherheitsfirma gekündigt worden, nachdem zwei ihrer Mitarbeiter als rechtsextrem enttarnt worden waren.
Recherchen zufolge sollen mindestens vier weitere Sicherheitsleute mit offenkundig rechtsextremer Gesinnung dort gearbeitet haben. Andere Wachleute haben nach SWR-Recherchen in den vergangenen Jahren Nazidemos besucht.
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