Die Entscheidung hätten das Regionalzentrum für Kleinkindbetreuung und die Stadt St. Vith gemeinsam getroffen. DG-Sozialminister Antonios Antoniadis respektiert die Entscheidung, warnt in einer Mitteilung jedoch davor, die aktuelle Lage überzubewerten. Zu keinem Zeitpunkt sei ein sicherheitstechnisches Risiko aufgetreten.
Man solle die Terrorgefahr nicht in jeder Ecke Belgiens vermuten, so Antoniadis. Ziel des Terrors sei die Verbreitung von Angst. Darauf dürfe man sich nicht einlassen. Der Minister hätte als Gastredner in St. Vith das Wort ergreifen sollen.
mitt/dop