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Das neue Trinkwasserkonzept in Büllingen steht

24.11.201507:00

Als wahrscheinlich einzige Gemeinde in der Region bezieht die Gemeinde Büllingen den größten Teil ihres Trinkwassers aus dem Ausland: Mehr als die Hälfte des Bedarfs kommen aus der Oleftalsperre im deutschen Nachbarort Hellenthal. Das ist Teil des neuen Trinkwasserkonzeptes der Gemeinde. Am Dienstagabend wurde es vorgestellt.

Die Trinkwassergewinnung in der Eifel ist keine leichte Sache – das machten die Experten auf der Informationsversammlung in Büllingen deutlich. Die Geologie, die Höhenunterschiede und die Zersiedelung durch die weit auseinander liegenden Orte verlangen ein aufwendiges Netz, um wenige Kunden zu versorgen. Das geschieht über den Wasserverband Oleftal WVO, einem kommunalen Zweckverband, der jetzt auch die Gemeinde Büllingen beliefert. Er gewinnt das Trinkwasser aus der Oleftalsperre.

Nach jahrzehntelanger sporadischer Zusammenarbeit mit dem WVO wurde im Frühjahr ein dauerhafter Liefervertrag geschlossen: Die Gemeinde Büllingen erhält demnach 60 Prozent ihres benötigten Trinkwassers aus Hellenthal.

Brunnen sind hygienisch nicht mehr tragbar

Eigentlich würden das Quellwasser in der Gemeinde Büllingen ausreichen, um den Bedarf zu decken. Doch bei Trockenheit im Sommer gehen die Quellschüttungen zurück. Bislang bediente man sich bei Engpässen der Brunnen. Die sind jedoch mittlerweile veraltet und hygienisch nicht mehr tragbar.

Die Brunnen werden deshalb aufgegeben, und stattdessen die Quellfassungen optimiert. Zur Zeit werde geprüft, wie man aus einigen Quellen mehr Wasser gewinnen und dafür andere aufgeben kann, während parallel weiter eine Versorgung über den WVO  erfolgt.

Wasserqualität stellt Problem dar

Ein größeres Problem als das der Wassermenge ist die Wasserqualität. Vor allem in Honsfeld und Manderfeld macht sie Probleme. Dort sind immer wieder bakteriologische Belastungen aufgetreten. Die Ursache der Verkeimung sei unklar und schwierig zu ermitteln. Sie werde aber eingehender untersucht. Beim Schutz des Trinkwassers ist aber auch die Mitarbeit der Bevölkerung gefragt.

Michaela Brück

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