Mehr Polizei, mehr Ordnungshüter und mehr privates Security-Personal: Die Angst vor Terror hat auch die Verantwortlichen des Aachener Weihnachtsmarktes dazu veranlasst, die Sicherheit zu erhöhen. Zwar nicht drastisch, aber genug, um den Menschen ein subjektives Sicherheitsgefühl zu vermitteln. Die Polizeidienste orientieren sich an der aktuellen Sicherheitslage.
Besonders am Wochenende, wenn viele Menschen auf den Markt strömen, soll viel mehr Sicherheitspersonal zum Einsatz kommen als in den Vorjahren. An Polizisten mit Maschinenpistolen im Anschlag müssen sich die Weihnachtsmarktbesucher allerdings nicht gewöhnen. In der Kaiserstadt, wie auf allen großen, hoch frequentierten Weihnachtsmärkten in Nord-Rhein-Westfalen, geht es vor allen Dingen darum, mehr Polizeipräsenz zu zeigen, wie Robert Hintereker vom Aachener Polizeipräsidium erklärt.
Der Aachener Weihnachtsmarkt mit über 130 Händlern, Handwerkern, Künstlern und Gastronomen ist bis zum 23. Dezember täglich von 11 bis 21 Uhr geöffnet.
Text und Bilder: Chantal Delhez