300 bis 350 Bürger haben Freitagabend an einem Friedensmarsch in der Eupener Innenstadt teilgenommen. Die muslimische Gemeinschaft in Eupen und Vertreter der katholischen Kirche hatten dazu aufgerufen, ein Zeichen gegen den weltweiten Terror und für ein friedliches und respektvolles Miteinander in Eupen zu setzen.
Der Friedensmarsch formierte sich am Gebetshaus der Muslime und führte in die evangelische Friedenskirche an der Klötzerbahn. Verschiedene Vertreter von Glaubensgemeinschaften richteten zum Abschluss der Versammlung das Wort an die Anwesenden und bedankten sich für ihr Erscheinen. Miloud Choudna von der Muslimischen Gemeinde betonte dabei, dass das Morden der Terroristen des Islamischen Staats keine religiöse Rechtfertigung habe.
Unter den Teilnehmern waren nicht nur Vertreter von gesellschaftlichen Institutionen wie Minister-Präsident Oliver Paasch und die stellvertretende Bürgermeisterin Claudia Niessen, sondern auch viele Bürger der Zivilgesellschaft.
mz/km - Bilder: BRF
"das Morden der Terroristen des Islamischen Staats keine religiöse Rechtfertigung habe?"- und was ist mit den liberalen Moslems in Syrien und dem Irak? Werden sie deswegen nicht abgeschlachtet genauso wie die Christen? Können wir weiter friedlich hier zu Lande leben während Menschen im Nahen Osten tagtäglich gemordet werden? Bis vor 100 Jahren gab es je nach Regionen im Orient 20 bis 30 Prozent Christen. 2011 waren es elf Prozent in Syrien - 2,5 Millionen Gläubige. Sie sind mehr oder weniger alle auf der Flucht. Christen seien, seit über 2000 Jahren wichtiger Teil der orientalischen Kultur gewesen. Sie gehören zu den grössten verfolgen Gruppen. Was tun wir als liberale Muslime für sie? Ich rufe alle Muslime zum Besuch der Kirchen auf und zur Solidarität mit den verfolgten Christen!
Heute:20.11.2015 war in den BRF Regionalnachrichten (7.35 h )in etwa Folgendes aus dem Munde des Herrn Ministers Oliver Paasch zu hören, dabei schien es, er spräche für ALLE Muslime, die Terroranschläge ihrer Glaubensbrüder verurteilen würden. Sehr vollmundig!!! dem ich, was o.e Anschläge verurteilen angeht, mir erlaube zu widersprechen.
Herr Minister Paasch, werden Sie denn auch nun diesen Text, wie gehabt, wenn er Ihnen nicht in den "Kram passt", nach einigen Stunden entfernen lassen?
Korrektur: das Datum meines o. e. Textes muss 21 sein und nicht 20.
Komisch, dass es keine Lichterketten seitens der Muslime gibt.
Es wurde doch eine geplante Demonstation abgesetzt.
Warum eigentlich?
Das ist alles wenig glaubwürdig und halbherzig.
Wenn das eine "rechte"Tat gewesen wäre,da hätten viele demonstriert.
A
Diese friendliche Kundgebung war ein wichtiges Zeichen für Frieden, Solitarität und Akzeptanz. Ich bin stolz daran teilgenommen zu haben und danke den Initiatoren von Herzem. Love > Hate!
1. "Die muslimische Gemeinschaft in Eupen und Vertreter der katholischen Kirche hatten dazu aufgerufen...."
Wenn man schon schon gegen die Gewalt im Islam ist, warum gehen dann christliche Gruppen nicht gegen Zwangsehe und Menschrechtsverstöße (Scharia) im islamsichen Kulturkreis (auch in Europa) auf die Straße?
2. Auch in der islamischen Welt gibt es westlichen (Staats)Terrorismus, wenn zb. die US-Army Drohnen einsetzt, um Islamisten gezielt zu töten. Meistens kommen Zivilisten dabei ums Leben. In Pakistan fast 3.000 Opfer. Auch Obama ist ein Terrorist.
--> Aber gegen solche genannten Sachen geht man nicht protestieren.
Was dort demonstriert hat, waren nicht abrahamitische Religionen, sondern ein Gutmenschentum, dass vor alltäglicher latenter Gewalt die Augen verschließt, und dann, wenn 'wirklich was passiert', nichts anderes zu bieten hat als ein passives Mitleid, das niemandem bis zum heutigen Tag konkret genutzt hat.
Ich wäre nicht mitmarschiert.
Sehr verehrter Herr Scholzen,
Ihre Zuschrift wieder top!
Das ist doch alles Heuchelei, was da gemacht wurde.
Man muß das "Krebsgeschwür"bekämpfen.
Obama ist doch über alles erhaben. Der kann sich doch alles erlauben.
Aber wehe, wenn das Herr Bush gemacht hätte!
Schönen friedlichen Sonntag wünscht
Mario Meis
Sehr gehrter Herr Meis, ich gebe Ihnen Recht was mit Obama zu tun hat. Dessen Politik hat uns Europäern massiv Schaden zugefügt.
@ Herr MEIS & Herr Drescher und wie sieht es mit den voran gegangenen US-Präsidenten aus ? diese haben ebenso viel Unruhe in den aktuellen Krisenstaaten gebracht und Obama nu, der bläst da vollkommen ins gleiche Horn und macht da weiter wo seine Vorgänger einst aufgehört hatten und das ende vom Lied , welches noch nicht zu ende ist und auch nicht sein wird, bekommen wir jetzt in vollem Umfang präsentiert - mitunter sollte man meinen aus alter Geschichte nichts gelernt und das "neu aufleben lassen" oder wie soll man verstehen das heute aufm TV ein Film von Hitler, Aufstieg des Bösen gebracht wurde ? ist und war das von Nöten ? na ich weiß nicht so recht wo das alles nochmal enden wird.
Sehr geehrte Frau Kerstges,
in Ihrem Kommentarbeitrag vom 21. November zur BRF-Berichterstattung über den Friedensmarsch haben Sie die Äußerungen Miloud Choudnas von der Muslimischen Gemeinde Herrn Oliver Paasch in den Mund gelegt. Oliver Paasch war im von Ihnen zitierten Regionalmagazin gar nicht zu hören. Im Übrigen ist Ihre Unterstellung, der Ministerpräsident könne "wie gehabt" Texte von der BRF-Seite "entfernen lassen", völlig abwegig. Erstens hat es solche Versuche seitens Herrn Paasch noch nie gegeben, zweitens würde der BRF unter keinen Umständen derlei Einflussnahmen tolerieren. Die BRF-Redaktion verwahrt sich gegen diese Verdächtigungen und bittet darum, solche und ähnliche unhaltbare Äußerungen zukünftig zu unterlassen. Grundsätzlich erinnern wir daran, dass der BRF beleidigende, rassistische und der Sache nicht dienende Meinungsäußerungen nicht veröffentlicht. Dazu gehören auch Verschwörungstheorien.
stellvertretend für die Redaktion
Olivier Krickel, Programmchef
Rudi Schroeder, Chefredakteur
Ich bin sehr froh, dass Herr Paasch und Frau Niessen mit dabei waren, um Courage gegen Rassismus und Minderheitenfeindlichkeit zu zeigen. Weiter so Herr Paasch, zeigen Sie dass es eine weltoffene DG und eine weltoffene Stadt Eupen gibt, wo kein Platz für Faschisten und ewiggestrige Nazis ist!
GEPIDA-OB: Gegen ewiggestrige Patrioten infiziert durch dunkelbraune Angsthasen Ostbelgiens
Ihr sucht nach Lösungen, ohne die Fakten zum Islam zu verstehen. Die meisten Muslime kommen hierher aus Ländern, in denen die Scharia gesellschaftlich akzeptiert ist und im Land in allen Bereichen des gesellschaftlichen wie auch des privaten Lebens angewendet wird. Die Religion entscheidet darüber, was man isst, wen man heiratet, oder wie zum Beispiel ein Geschlechtsakt zu vollziehen ist. Christen haben bei den Muslimen einen sehr hohen Stellenwert. Deshalb ist es den Muslimen erlaubt, von Christen geschlachtete Tiere zu essen. Auch ist es einem Muslim erlaubt, eine Christin zu heiraten. Die Muslime glauben daran, dass Jesus ein Mensch war, und dass er nicht gekreuzigt, sondern von Gott in den Himmel erhoben wurde. Ein anderer krimineller Mann wurde anstatt von Jesus gekreuzigt. Der Islam sieht Jesus als den letzten Propheten vor Mohammad (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm)
Der Prophet Mohammad (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) war nicht nur religiöse sondern auch politische Person, deren Mission darin bestand, die verschiedenen Stämme speziell auf der arabischen Halbinsel und allgemein auf der ganzen Welt unter einer Religion zu vereinen. Der Prophet Mohammad (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) hatte viele Frauen, aber er verbrachte nicht den Großteil seiner Nacht einträchtig mit ihnen. Dem Propheten wurde von Gott befohlen: "Verbringe die Nacht stehend (im Gebet) bis auf wenige Zeit davon, die Hälfte von ihr, oder verringere sie ein wenig oder füge ein wenig hinzu - und trage den Quran mit Tartil vor.” (Quran 73:2-4) Al Gazali, ein wichtiger islamischer Gelehrter, schrieb: "Es ist eine löbliche Sitte, die Beiwohnung mit der Anrufen des Namen Gottes zu beginnen. Außerdem sollte man ein kurz vorm Höhepunkt ein knappes Gebet sprechen, in dem man um eine gute Nachkommenschaft bittet."
Sehr geehrter Herr Kandüriki!
"Christen haben gegenüber den Muslimen einen sehr hohen Stellenwert"!
Wie kommt es denn, dass die seitens einer Ex-Muslimin Sabatani James verfassten Bücher eine "ganz andere Sprache" sprechen? Können Sie mir das bitte erklären? Frau James war in jungen Jahren auch Muslimin, ihre Angehörigen natürlich auch. In ihren Büchern ist nachzulesen, welche "Hölle" sie durchleben musste, als
sie sich zum christlichen Glauben bekannte. Es kam sogar zu einer
Gerichtssache gegen ihre Eltern, ihre eigene Mutter war diesbezüglich
schlimmer als ihr Vater.
Das widerspricht allem was Sie hier schreiben, Herr Kandüriki!
Herr Kandüriki,
es mag sein, dass die Scharia für viele Muslime den Alltag bestimmt, allerdings ist die Scharia unkompatibel und unerwünscht in unserem Rechtsstaat und dessen Wertesystem.
Was hat das Liebesleben des Propheten Mohammad in diesem Kontext zu tun?
Dass Christen bei den Muslimen einen sehr hohen Stellenwert haben sollen, wage ich zu bezweifeln.
ZITAT von Yusuf al-Qaradawi zur Frage: „Dürfen Juden und Christen als Gläubige betrachtet werden?“:
„Einer der selbstverständlichsten Fakten für jeden Muslim, selbst denjenigen, der über den kleinen Glauben verfügt, ist die Ungläubigkeit der Juden und Christen und aller, die an die Botschaft Muhammads, Allahs Segen und Heil seien auf ihm, nicht glauben. Diese Überzeugung ist ein Konsens in allen Gruppen der islamischen Gemeinschaft und in ihrer ganzen Geschichte. Keine muslimische Gruppe – ob sunnitisch, schiitisch, mutazilitisch, […] hat jemals diesem Konsens widersprochen ...“
Quellen:
– Zeitschrift des Instituts für Islamfragen Nr. 2/2010, Seite 38, VTR, Nürnberg
– Qaradawi.net
Ja, Herr Ahmet Kandüriki, Ahmet Kandüriki , und genau DAS wollen wir nicht: Dass eine "Religion" wie der Islam uns vorschreibt, was wir essen, usw. sollen. Der Friede sei mit uns!
Ich habe nichts gegen Moslems. Jeder Mensch genießt die international anerkannten Menschenrechte. Klar verlangen wir dass Ihr als Moslems friedlich seid so wie ich das auch von meinen Landsleuten hier als selbstverständlich erwarte. Und die Tür zum Paradies steht jedem offen. Dafür hat Gott seinen Sohn geopfert damit wir leben dürfen hier und in der neuen Welt. Diese Einladung darf jeder Mensch aus jeder Nation und jeder Religion annehmen, also egal welche Hautfarbe Du hast oder was Deine Eltern / Schule / Gesellschaft über Gott glauben - auch dann wenn wir Gott wegen unserem Verhalten immer wieder verärgern.
Anmerkung meinerseits: Es ist der BRF-Redaktion überlassen, christliche Bekenntnisse mit in die Kommentare reinzulassen, oder ob auf eine Trennung von Politik und Religion Wert gelegt wird. Letztere Entscheidung würde ich selbstverständlich repektieren, da es überall die Möglichkeit gibt sich diesbezüglich zu informieren.
Zuerst danke ich der Redaktion des BRF für Aufklärung und zu dieser Plattformen. So mancher Kommentar hört sich nach ...der Nachbar hat gehört.....das hab ich auch gehört....hab neben einem gesessen der sagte....an.
So muss es ja nicht sein oder?
Religion ist ein Kompass, ich kann und darf ihm folgen, muss jedoch nicht alles so (hin)nehmen.
Mein Essen und meine sexuellen Praktiken überlasse ich mir und meiner Partnerin. Was ich vor und nach dem Höhepunkt sage soll nicht in einem Buch, jedoch in meinem Herzen stehen, in diesem Sinne...
Schade eigentlich , dass die Rechten nicht den Terror in Brüssel verüben!
Da hätte so mancher, der hier schreibt; wohl hassvoller geschrieben, als es jetzt ist. Da werden wieder die Begriffe wie "Nazi" gebraucht.
Und keiner kann mir das erklären, was das ist ein "Nazi"! ?!
@Ahmet Kandüriki
Was ist der Unterschied zwischen Jesus und Mohamed, und was haben sie gemein?
1. alle beide waren gesellschaftliche Provokateure, und sie mussten erkennen, dass die breite Masse der Menschen ihre"Botschaft" nicht annehmen wollten, nur die jeweiligen Anhänger (Sektenmitglieder). beide sind gescheiterte Gutmenschen.
2. Jesus ging daraufhin mit einer Peitsche in den Tempel und schlug wie wild um sich. Folge: er wurde gekreuzigt.
3. Mohamed hatte in seiner Heimatstadt Mekka wenig Erfolg, und wurde samt seiner Anhänger nach Medina vertrieben, wo er willkommen geheißen wurde, das Gemeindeleben neu zu organisieren. Doch viele der Medina'er sahen in seiner neuen Botschaft nur religiöse Falschaussagen, vor allem die dort ansässigen Juden. Doch Mohamed ließ sich nicht töten, er TÖTE SELBST AKTIV (Massaker von Medina)
4. Der Rest ist bekannt: Alle beide Gurus werden bis heute als "Friedensstifter" gepriesen, was nicht stimmt, für Mohamed bestimmt nicht.
Es wurde beim Friedensmarsch gesagt, kurz vor Ende dass Jesus nie Gewalt gepredigt oder gelehrt hat und was ist mit dem Zitat aus Lukas Evangelium 22,38: " Sie sprachen: Herr, siehe, hier sind zwei Schwerter! Er aber sprach zu ihnen: Es ist genug!" Auch Sabatina James kämpft aber nur mit leeren Behauptungen. Sie macht Islamkritik aufgrund ihrer eigenen, verstörten Vergangenheit. Sie ist in Pakistan aufgewachsen und hat vermutlich dort keine echte Islam Schule besucht sondern wurde vermutlich den Zwängen aus der Seite ihrer Familie ausgesetzt. Ein wahrer Muslim tötet aber keinen Menschen und er kann nur der Zweite sein, der zum Schwert greift: "Die Erlaubnis sich zu verteidigen ist denen gegeben, die bekämpft werden, weil ihnen Unrecht geschah ...." (Koran 22:39 ) Im Islam darf man sich mit dem Schwert verteidigen: "...und kämpft auf dem Wege Gottes gegen diejenigen, die euch bekämpfen. " (Koran 2:190).
In den letzten Jahrzehnten sind Millionen von Menschen aus einer fremden Kultur und einen eigenen Glauben nach Europa eingewandert. Und selbstverständlich möchten und dürfen sie ihre Religion hier ausüben. Viele bekennende Muslime leben ihren Glauben friedlich, aber ein großer Teil möchte uns ihren Glauben und Lebensweise aufzwingen - weil sie keine anderen Religionen respektieren!
Herr Ahmet Kandüriki schreibt hier: "Auch ist es einem Muslim erlaubt, eine Christin zu heiraten." Aber muslimische Frauen dürfen keine Nichtmuslime heiraten.
Es fehlt vielen Muslimen an Toleranz, die sie ständig für sich einfordern.
Anmerkung Herr Abdul..;; oder so ähnlich: Sabatina James "hat vermutlich keine Islamlschule besucht.;" DOCH hat sie WOHL! ist nachzulesen .Wenn Ihnen der Kauf ihrer Bücher zu teuer ist, leihen Sie diese bitte aus, in der Mediathek in Eupen.Da Sie, wir mir scheint, Moslem sind, könnte, muss aber nicht, dass Sie James ablehnen, Besagte ist ja schließlich eine Frau, womit gewisse, nicht ALLE Muslime Schwierigkeiten haben. Ja, sie wuchs in Pakistan auf, später in Österreich konvertierte dort, aufgrund - aus meiner Sicht- durch glücklichen Umstände, zum katholischen Glauben und wurde auch von einem österreichischen Geistlichen getauft. Dass Muslime Ähnliches nicht gerne hören, hat man schon mehrmals bemerken dürfen . James engagiert sich sehr stark für muslimische Mädchen, die seitens ihrer Familie manchmal Schlimmes erleben müssen. DAS nachzulesen. LOGO, dass Muslime, James nicht wohlgesonnen sind. Was tun Muslime, um diesen Mädchen auf EHRLICHE Art zu helfen?
Herr Scholzen, Ihre Zuschrift kann nicht unbeantwortet bleiben!
Jesus ist und bleibt der Friedensstifter!
Ich glaube, da werfen Sie was durcheinander!
Nicht weil er im Tempel "randaliert" hatte, wurde er gekreuzigt, sondern weil Gott es so wollte.
Er ist der Friedensstifter, auch wenn er mal "ausrastete"; wie jeder Mensch das tut und das mit Recht.
Schließlich hat der Handel in einem Tempel nichts zu suchen.
Er würde wohl heute als "rechtsradikaler" bezeichnet, denn er hat viel für sein Volk getan.
Einen schönen Abend wünscht Ihnen
Mario Meis
-"ich bin nicht gekommen, um den Frieden, sondern das Schwert zu bringen". Damit ließen sich Kreuzzüge und Inquisition rechtfertigen.
-ein Mann wollte Jesus nachfolgen, musste aber erst Vater+Mutter noch begraben. Doch Jesus sagte :"Lass die Toten ihre Toten begraben". Ist das etwa sozial?
-"Wer Vater+Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht wert"
- Ehescheidung wird von Jesus(=Junggeselle) mit Ehebruch gleichgesetzt. Ist das friedensstiftend?
Herr Meis, Jesus war ein gesellschaftlicher Provokateur (ein Linker), doch kein Pazifist oder Familienmensch. In diesen Jesus von Nazareth wurde seit der Neuzeit viel freies Gedankengut hineininterpretiert.
Die Muslime tuen das selbe mit der Person des Mohamed aus Mekka. Nichtzutreffendes Gedankengut wird einfach weggelassen.
Nur an Fundamentalisten kann man erkennen, was Religionen im Kern sind.
Siehe Zeugen Jehovas, oder Salafisten.
Ist Religion ohne Prophet, und nur mit Gott+10Gebote nicht einfacher und besser?
Zu diesem Thema erscheinen nach Auffassung der Redaktion keine neuen Diskussionsinhalte. Die Wiederholung der Argumente führt vermehrt zu einem radikalen Stil und nicht länger zu einer sachlichen Auseinandersetzung. Deshalb schließen wir hiermit die Diskussion.
Die BRF-Redaktion