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Ostbelgische Anti-Doping-Agentur verwarnt

19.11.201517:17

Die beiden kleineren der vier belgischen Anti-Doping-Agenturen haben "ihre Hausaufgaben noch nicht gemacht".

Die ostbelgische Anti-Doping-Agentur erfüllt nicht die Regeln des internationalen Anti-Doping-Verbandes. Das hat die Welt-Anti-Doping-Agentur WADA am Mittwoch bekannt gegeben. Insgesamt gibt es in Belgien vier Anti-Doping-Agenturen. Laut dem Bericht der WADA sind die wallonische und die flämische Agentur in Ordnung. Nur die beiden kleineren Agenturen hätten "ihre Hausaufgaben noch nicht gemacht", sagte der flämische Koordinator für Drogenkontrollen am Donnerstag der VRT. Die Deutschsprachige Gemeinschaft und die Brüsseler Agentur haben jetzt bis zum 18. März 2016 Zeit, die Kriterien der WADA zu erfüllen, sonst wird Belgien als "nicht konform" bewertet.

Zum Verständnis: Bei der Verwarnung der WADA geht es nicht um Verstöße gegen Dopingvorschriften, sondern um Ungleichheiten in den Regelwerken. Die Nichtkonformität der ostbelgischen Agentur bedeutet also nicht, dass Athleten aus Ostbelgien sich falsch verhalten haben.

In einer ersten Reaktion sagte Kurt Rathmes vom Ministerium der Deutschsprachigen Gemeinschaft , dem Parlament werde Ende Januar ein entsprechendes Dekret vorgelegt. Bis zur Deadline im März werde die Deutschsprachige Gemeinschaft dann wieder in Ordnung sein.

Zusammen mit den belgischen Agenturen wurden auch Brasilien, Frankreich, Griechenland, Mexiko und Spanien auf die "Watchlist" der WADA gesetzt.

Anne Kelleter

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