Am Donnerstag, den 19. November, findet zum UNESCO-Welttag der Philosophie an der RWTH Aachen ein Gastvortrag zur Glaubwürdigkeitskrise der Wissenschaft statt.
2005 hat die UNESCO-Generalkonferenz erstmals zum Welttag der Philosophie aufgerufen. Ziel ist es, die Philosophie als eine Disziplin anzuerkennen, die zu kritischem, unabhängigem Denken anregt und zum besseren Verständnis der Welt führen kann. Der Welttag soll die Gelegenheit bieten, das philosophische Gespräch mit Fachleuten, Studierenden und Laien zu suchen.
Diesem Aufruf ist auch das Philosophische Institut der RWTH gefolgt. Professor Dr. Martin Carrier von der Universität Bielefeld wurde eingeladen, im Rahmen des Philosophischen Kolloquiums über die Glaubwürdigkeitskrise der Wissenschaft und ihre Ursachen zu referieren.
Der Vortrag findet von 18 bis 20 Uhr in der Pausenhalle des Philosophischen Instituts statt.
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