Über 1200 Menschen haben gestern am Wandertag im Lager Elsenborn teilgenommen. Durch das landschaftlich reizvolle Militärgelände führten mehrere Wanderrouten. Die längste Strecke war 20 km lang. Die Besucher, darunter zahlreiche Familien, kamen vor allem aus Belgien, Deutschland und Luxemburg. Es war die insgesamt 10. Ausgabe des Wandertages im Lager Elsenborn.
Adjudant-Major Axel Löfgen verriet, warum immer so viele Menschen das Angebot nutzen: "Das ist die einmalige Gelegenheit, den Truppenübungsplatz zu besuchen und quer durchs Gelände zu marschieren. Während des Jahres ist das verboten."
Beim Wandertag in Elsenborn brach sich eine Person den Arm. Sie war unglücklich hingefallen. Wie es hieß, war das in zehn Jahren der erste Unfall bei den Wandertagen im Lager Elsenborn.
brf/ak