Das Ministerium der DG ruft zur Grippe-Schutzimpfung auf. Besonders für ältere Menschen, Schwangere und chronisch Kranke sei eine Grippeimpfung empfohlen. Auch Mitarbeiter des Gesundheitssektors gehörten zur Risikogruppe.
Das Ministerium beruft sich auf einen Expertenrat und rät, sich möglichst bis Mitte November impfen zu lassen."Es ist eine wirklich schwerwiegende Erkrankung, gelegentlich sogar mit tödlichem Verlauf", erklärt Dr. Dirk Schmitz von der Vereinigung der Allgemeinmediziner des Nordens der DG. Er empfiehlt eine Impfung für immungeschwächte Menschen und Personen mit Herz-, Lungen- oder Nierenleiden.
Nach einer Grippeimpfung kann es durchaus zu Nebenwirkungen, wie Rötungen oder Kopfschmerzen, kommen. Das geschieht aber laut Dr. Dirk Schmitz eher selten. Die Kosten für eine Impfung übernimmt in den meisten Fällen die Krankenkasse.
tf/km - Illustrationsbild: Jonas Hamers/BELGA
Bei der Herstellung des Grippe-Impfstoffes 2015 stand der verantwortliche Grippevirus der Grippe des Jahres 2015 noch garnicht zur Verfügung! Also ist der Impfstoff mit großer Wahrscheinlichkeit nicht wirksam! Dieser ist aber mit großer Sicherheit durch die Zusatzstoffe für den Menschen giftig...z.B. enthalten die meisten Grippeimpfstoffe noch immer Quecksilber (Thimerosal) in hoher Dosierung, außerdem Formaldehyde, Calziumchlorid, Protein aus Hühnereiern, u.a.
Warum informieren viele Hausärzte, viele Ministerien, das zuständige föderale Amt und die Weltgesundheitsorganisation nicht darüber?!
Also wer klug ist, der verzichtet auf diese giftige und unwirksame Impfung und nimmt genügend Vit-D in der Winterzeit, + OK, die guten allgemeinen Empfehlungen von Dr. Dirk Schmitz, wobei er "genügend viel Schlaf und zwar schon - VOR - Mitternacht" sowie die Vermeidung von negativem Stress als Empfehlung nicht vergessen sollte!