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Vieille Montagne: Kelmiser Museumsprojekt macht Fortschritte

23.10.201517:41
Die "Vielle Montagne" in Kelmis
Ehemaliges Direktionsgebäude der Vieille Montagne in Kelmis (Bild: BRF)

Es kommt Bewegung in das Gebäude der „Vieille Montagne“ in Kelmis. Drei Lütticher Studenten haben jetzt erste Pläne für das ehemalige Direktionsgebäude der Minengesellschaft an der Lütticher Straße gezeichnet. Später soll hier ein Museum entstehen. Erste Arbeiten sollen schon in diesem Jahr abgeschlossen werden.

2014 erwarb die Gemeinde Kelmis das ehemalige Direktionsgebäude der Minengesellschaft „Vieille Montagne“ an der Lütticher Straße. Das Gebäude soll renoviert und zum Museum umgebaut werden. Hauptteil der Ausstellung wird der Bestand des Göhltalmuseums. Er soll im ehemaligen Direktionsgebäude untergebracht werden.

Doch auch das alte Bahnhofsgebäude neben der Vieille Montagne bleibt erhalten. Ins Erdgeschoss kommen Direktion und Verwaltung des Museums und in den 2. Stock kommt eine Ausstellung zur Eisenbahngeschichte. Eine Investition in die Zukunft des Dorfes, hofft Bürgermeister Louis Goebbels: "Wir werden eine touristische Aufwertung der Gemeinde Kelmis haben."

Das Projekt zum neuen Museum haben drei Studenten aus Lüttich entworfen. Um an die Bergbauzeit zu erinnern, haben sie Zinkelemente am und im Gebäude vorgesehen. Auffälligstes Merkmal des Projekts ist ein Glasaufzug, der in das ehemalige Bahnhofsgebäude eingebaut werden soll.

Noch in diesem Jahr will die Gemeinde auf eigene Kosten die Fassaden und Fenster erneuern. In der Zwischenzeit soll ein Architekt bezeichnet werden, der die Ausführung der Pläne der drei Lütticher Studenten überwacht.

Ende 2017, so hofft Louis Goebbels, sollen die Arbeiten an dem Komplex abgeschlossen sein. Die Gesamtkosten für den Umbau werden auf 900.000 Euro geschätzt. Sechzig Prozent davon übernimmt die DG und auch Umicore will sich weiterhin an dem Projekt beteiligen, um die eigene Firmengeschichte in Kelmis sichtbar zu machen.

Anne Kelleter - Bild: BRF

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