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Tot wegen Streiks - FGTB spricht Beileid aus

22.10.201506:35
Durch den Streik der FGTB standen zahlreiche Menschen im Stau, darunter ein Chirurg
Durch die mit dem Streik der FGTB verbundene Autobahn-Blockade standen zahlreiche Menschen im Stau (Bild: Nicolas Lambert/Belga)

Nach dem Tod einer Patientin in einem Lütticher Krankenhaus hat die sozialistische Gewerkschaft FGTB den Angehörigen ihr Beileid ausgesprochen. Hintergrund sind die Streikaktionen vom vergangenen Montag. Wegen der Straßensperren, die einige FGTB-Aktivisten auf der Autobahn errichtet hatten, konnte der Chirurg nicht schnell genug im Krankenhaus sein, um die Frau zu operieren.

Die Frau aus Dänemark war mit inneren Blutungen in das CHC-Krankenhaus in Hermalle eingeliefert worden. Eiligst wurde der Chirurg gerufen, der Bereitschaftsdienst hatte. Der blieb allerdings im Stau hängen; Grund waren die Straßensperren, die einige FGTB-Aktivisten auf der Autobahn E40 bei Herstal errichtet hatten. Am Ende ist die Frau gestorben. Für das Krankenhaus wären die Überlebenschancen erheblich größer gewesen, wenn der Arzt zeitig angekommen wäre. Das CHC erstattete also Anzeige gegen Unbekannt, insbesondere wegen fahrlässiger Tötung.

Zunächst hatte die FGTB noch die Verantwortung von sich gewiesen und stattdessen mögliche organisatorische Probleme in dem Krankenhaus angeführt. Daraufhin gab es einen neuen Sturm der Entrüstung. Der Präsident der FGTB- Huy-Waremme, Francis Gomez, ruderte jetzt aber zurück: Man spreche den Angehörigen der verstorbenen Patientin sein aufrichtiges Mitgefühl aus. Es sei nie das Ziel der Gewerkschaft gewesen, anderen Menschen zu schaden. Im Gegenteil. Man müsse einräumen, dass Teile des Streiks vom Montag "total danebengegangen" seien. Dadurch sei ein falsches Bild in der Öffentlichkeit entstanden. Die FGTB müsse vor diesem Hintergrund ihre Aktionen überdenken.

Roger Pint - Bild: Nicolas Lambert (belga)

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