Der Fall des Serienvergewaltigers, über den die ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY… ungelöst“ vergangene Woche berichtete, hat eine große Resonanz hervorgerufen. Inzwischen seien gut 80 Hinweise bei der Polizei eingegangen, täglich kämen weitere hinzu, sagte Polizeisprecherin Petra Wienen den Aachener Nachrichten.
Das sei eine „erstaunlich hohe Zahl“ und „sehr erfreulich“, weil dadurch die Chance bestehe, in diesem alarmierenden Fall weiterzukommen. Die typische „heiße Spur“ sei bislang allerdings noch nicht dabei.
Bekannt sind bislang drei Fälle in Zusammenhang mit dem 25- bis 30-jährigen Täter: Zwei versuchte Vergewaltigungen und eine vollzogene in Aachen und Übach-Palenberg zwischen April 2014 und März 2015.
an/rs