Dort waren die 63-Jährige aus Raeren und vier deutsche Touristen am Pfingst-Montag 2004 ums Leben gekommen, als ihr Ausflugs-Boot auf einem unterirdischen See kenterte. Die fünf Opfer gehörten zu einer Reisegruppe aus Aachen. Nach Erkenntnissen der österreichischen Behörden war das Unglücks-Boot überladen. Zum Prozess-Auftakt beteuerten die Angeklagten ihre Unschuld. Das Verfahren wird im Februar fortgesetzt. Das Urteil soll frühestens im März gesprochen werden.
Strafverfahren zu Unfalltod von Urlauberin aus Raeren in Österreich eröffnet
Der Unfall-Tod einer Urlauberin aus Raeren wird derzeit vor einem Gericht in der österreichischen Hauptstadt Wien verhandelt. Angeklagt sind fünf Verantwortliche eines Ferien-Betriebs aus Niederösterreich.