Der Braunkohletagebau in Garzweiler soll verkleinert werden. Das hat die Regierung von Nordrhein-Westfalen am Dienstag beschlossen. Der neue Beschluss sieht auch vor, auf die Umsiedlung von gut 1400 Menschen zu verzichten. Der Rand des Tagebaus muss einen Mindestabstand von 400 Metern zum Dorf Holzweiler einhalten.
Geschätzte 400 Millionen von 1,2 Milliarden Tonnen Braunkohle in dem vom Energiekonzern RWE betriebenen Garzweiler-Tagebau bleiben dadurch im Boden.
dpa/ake