Auf der E40 zwischen Thimister-Clermont und Eupen haben am Dienstag erste intensive Polizeiaktionen im Kampf gegen Menschenschmuggel begonnen. Dazu lotst die Polizei stets zehn bis 20 Fahrzeuge aus dem Verkehr und weist sie an, auf einen Parkplatz zu fahren. Dort werden die Fahrzeuge, sowie alle Insassen gründlich kontrolliert.
Bei dem ersten Einsatz am Dienstag auf dem Parkplatz Haut-Vent in Thimister-Clermont waren rund 20 Polizeikräfte im Einsatz. Dabei war auch Innenminister Jan Jambon. Neben dem Kampf gegen Menschenschmuggel gehe es darum, eine kontrollierte Einreise von Flüchtlingen zu ermöglichen, indem die Menschen registriert würden, sagte Jambon.
Die Kontrollen, die sich vor allem auf das Grenzgebiet beziehen, sollen von nun an regelmäßig und auf unbestimmte Zeit stattfinden. Kontrolliert wird nicht nur auf Autobahnen, sondern auch auf Nebenstraßen, in Zügen und auf Flughäfen.
belga/dop - Bild: Anthony Dehez (belga)
Eine sinnvolle Aktion.
Das hat nichts mit Aufweichung des " Schengen-Abkommens" zu tun,
wie einige Zeitgenossen es posten werden.
Jeder Staat sollte / muss seine Bürger schützen.
Herr Riegel, der Staat sollte lieber die Flüchtlinge vor den Rassisten beschützen. Ihnen wird kein Flüchtling etwas antun. Also hören Sie endlich auf mit der Angst vor Leuten die Sie gar nicht kennen!
meine meinung dazu, die EU - wer auch immer das ist und sein wird, die Grenzen samt der Grenzkontrollen hätten die vllt auch nie abschaffen sollen - Schengen hin und her, was man heuer davon hat sieht man ja.....auf der einen Seite keine direkten Kontrollen mehr und auf der anderen.........tja werden neue Zäune und co errichtet samt unzähliger Kontrollen an den üblichen Landesgrenzen oder aber auch auf Autobahnen, in Zügen und auf Flughäfen ect ect.......leider werden diese ganzen Kontrollen kaum viel ausrichten besonders wenn die Medien es laut heraus posaunen wo denn aktuell viele Kontrollen statt finden........die Schleuser werden dann eher auf abwarten tendieren oder ihre Routen ändern