Nach der elektronischen Panne bei den Wahlen 2014 ist die Regierung der DG dabei, einen neuen Gesetzesvorschlag zum Thema auszuarbeiten. Laut Ministerpräsident Oliver Paasch will die Regierung künftig auf das flämische System setzen.
Die Wahlen sind dort zwar computergestützt, aber nach dem Wahlgang wird Papier ausgedruckt, auf dem die Ergebnisse gegebenenfalls kontrolliert werden können. Damit dieses System auch für die Provinzwahlen eingesetzt werden kann, strebt die Regierung ein Zusammenarbeitsabkommen mit der Wallonischen Region an.
Paasch: „Pflicht jedes guten Demokraten, sich für Menschen einzusetzen, die in Europa Schutz suchen“
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