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Solidarität wächst: Immer mehr innovative Projekte zur Flüchtlingshilfe

14.09.201507:50
Studenten vor dem "Super C" in Aachen
Studenten vor dem "Super C" der RWTH Aachen (Bild: Peter Winandy/RWTH Aachen)

In der Region werden immer mehr innovative Projekte zur Flüchtlingshilfe ins Leben gerufen. Ein Hotelbesitzer aus Maastricht will zum Beispiel zwei seiner Hotelzimmer für Flüchtlinge zur Verfügung stellen und möchte andere Hoteliers dazu bringen, seinem Beispiel zu folgen. In Aachen prüft man indes, unter welchen Bedingungen Flüchtlinge dort studieren könnten.

Ein Maastrichter Hotelbesitzer will zwei seiner Hotelzimmer als Flüchtlingsunterkunft zur Verfügung stellen. Damit will er seine Solidarität zeigen und andere Hoteliers dazu bringen, seinem Beispiel zu folgen. Laut ihm könnten alle Flüchtlinge in den Niederlanden ein vorläufiges Zuhause finden, wenn jedes größere Hotel ein Zimmer und warme Mahlzeiten bereitstellen würde.

Die Vereinigung der Maastrichter Hotelbetriebe (Sahot) lobte die Initiative, zweifelt aber an der Machbarkeit. Vor allem die medizinische und psychologische Begleitung der Schutzsuchenden könne in einem Hotelzimmer nicht gewährleistet werden, warnte der Vorsitzende der Vereinigung. Deshalb solle man erst gründlich prüfen, welche Rechte und Pflichten Flüchtlinge haben, bevor man solch ein Projekt ins Rollen bringt.

In Aachen prüft man indes, unter welchen Bedingungen Flüchtlinge dort studieren könnten. An der FH haben bereits erste Asylbewerber an Vorlesungen teilgenommen. An der RWTH müssen zuerst noch einige Rechtsfragen geklärt werden. Probleme bereiten vor allem die Diplomanerkennung und die Sprachkenntnisse. Außerdem müssen die Flüchtlinge als Asylbewerber anerkannt sein, um an einer Hochschule oder Universität studieren zu können.

l1/wdr/ake - Bild: Peter Winandy/RWTH

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