Als "beschämend und unredlich" kritisiert die DG-Regierung die jüngsten Äußerungen von Vivant zur Flüchtlingsthematik. Die Fraktion hatte "hiesigen Politikern" vorgeworfen, "heuchlerische Solidaritätsbekundungen für die eigene Profilierung zu missbrauchen" anstatt Tatsachen über die Ursachen der Entwicklung offen anzusprechen.
Die Regierung wertet die Äußerungen als "aggressive Rhetorik" und "persönliche Verunglimpfung" von Menschen, die ihre solidarische Verbundenheit mit den Opfern von Krieg, Terror und Gewalt bekunden wollten. Statt sich der parteiübergreifenden Solidarität mit den Flüchtlingen anzuschließen, versuche Vivant parteipolitisches Kapital aus dieser Krise zu ziehe, kontert die Regierung in ihrem Kommuniqué.
Es gehe um eine gesellschaftsübergreifende Initiative für die Menschlichkeit und nicht zuletzt darum, gemeinsam ein unmissverständliches Zeichen gegen Fremdenhass und Rechtsradikalismus zu setzen, so die Regierung.
mitt/mb - Archivbild: Thierry Roge (belga)
Im Geiste sehe ich schon die leuchtenden Augen der Hilfsbedürftigen und die verklärten Blicke der Kinder, wenn sie erfahren, wer sich so selbstlos mit ihnen solidarisch erklärt.
Schämt Euch!
Die Regierung von Oliver P. kritisiert die Kritik von Vivant. Die darf das, aber darf ich mal fragen, was denn diese Regierung bisher für die Flüchtlinge getan hat? Irgendein Bienvennue? Irgendwelche finanziellen Mittel für Kleidung, Essen, ...? Fehlanzeige! Bisher nur von freiwilligen Helfern. Noch nicht mal ein gutes Wort an die Flüchtlinge. Keine antifaschistische Aufklärungsarbeit in den Schulen und Vereinen, keine Bahnfahrt der Schulen nach Ausschwitz, nichts und rein garnichts als zu schweigen, was nichts weiter heißt als dass man den Neonazis kampflos das Feld überlässt. Sie können mich gerne korrigieren falls ich wider Erwartens etwas nicht mitbekommen haben sollte. Ansonsten meine Bitte an Sie Herr MP, wenden Sie sich endlich an die Bevölkerung laut und deutlich: Refugies welcome!
Jean-Pierre Drescher, mit ziemlich ähnlichen Worten habe ich in etwa Ihre Meinung bei OD geäußert, finde die Bewertung seitens Paasch völlig unangebracht. ist für mich einwandfrei politisches Kalkül, d.h. nochmal schnell etwas politischen Nutzen davon tragen, ist ja die beste Gelegenheit, seine Partei ins rechte Licht zu rücken, nicht wahr, Herr Paasch? Fiese Masche,! Gott sei Dank schafft man das nicht mehr, dass gewisse Menschen einem Politiker als "maueriever" hinterherlaufen! Nicht wahr, Herr Paasch, Ihre Eltern waren "Mottesse", die verstehen meine 2 Begriffe in Gänsefüßchen!
Die EU-Politiker und Medien sollten sich selber und den EU-Untertanen (wie werden nicht gefragt) endlich reinen Wein einschenken:
Gibt es etwa keine Asylschwindler mehr? Sind alle Neu-Einwanderer wirklich asylberechtigt? Nein.
Im Bayern wurden inzwischen "Balkanzentren" eröffnet, wo "Flüchtlinge" vom Balkan gesammelt werden, um dann sie dann in nächster Zeit abzuschieben. Richtig so! Man sollte das Lager Elsenborn auch so einrichten von Anfang an, dass so viele Schwindler wie möglich erfasst werden, um denen ein Heimticket zu verpassen.
Auch bei den Asyl-Organisatoren sind zu viele Asylbewerber genau so willkommen wie eine Grippe im Sommer, aber keiner darf was sagen.
Voilà, alles was nicht mit den Eifeler Großfamilien verwandt ist, verunglimpfen wir rassenrein als "Grippe", Ungeziefer oder so, weils halt gerade absolut hipp ist Gewalt gegen Minderheiten auszuschwitzen. Steht nicht noch in Elsenborn ein Haus der Armee unbenutzt, wo man wenigstens 200 reinrassige ostbelgische Neonazis mit Testosteronüberschuß wegsperren kann oder noch besser denen endlich mal das arbeiten beibringt? Denn rein zufällig sitzt der Onkel von diesem braunen Gesocks im ÖSHZ-Rat, damit der reinrassige XY seinen tiefgelegten Golf als reinrassige Schwängerungshilfe und das neue Haus im Gauche-Caviar rassenrein durch diffuse Geschäfte fein sauber am Staat vorbei finanzieren kann. Und deshalb musste der XY noch nie arbeiten, weil arbeiten ja doch "sch**sse" und "echt nichts für wahre Belgier" ist oder bzw. nur was für "sch**ss Neger" oder andere "Untermenschen" ist.
Was wollen Sie Herr Drescher, ein "Guantanamo", wo sie ostbelgische Neonazis wegkärchern ?