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Gemeinderat Amel bringt neues Bauhof-Projekt auf den Weg

03.09.201506:30
Standort des Ameler Bauhofs mit den alten Markthallen
Standort des Ameler Bauhofs mit den alten Markthallen

Statt die alten Markthallen zu renovieren, will die Gemeinde Amel nun einen neuen Bauhof bauen lassen. Anlass waren die stetig steigenden Projektkosten.

Der Gemeinderat von Amel hat mit den Stimmen der Mehrheit ein neues Bauhof-Projekt auf den Weg gebracht: Statt die alten Markthallen zu renovieren, will die Gemeinde nun eine neue Halle bauen lassen. Weil das Projekt neu ausgeschrieben werden muss, dürfte sich die Umsetzung um ein Jahr verzögern. Frederic Arens regte am Mittwochabend in der Sitzung des Ameler Gemeinderates an, dem Projektautor nahezulegen, gleich mit einem Statiker Rücksprache zu nehmen.

Damit konnte sich Bürgermeister Klaus Schumacher anfreunden. Nicht aber mit der Kritik von Rainer Autmanns, der dem Gemeindekollegium in der Rückschau ein "politisches Armutszeugnis“ bescheinigte und den Bürgermeister nebenbei als "Finanzguru" betitelte. Das verbat sich dieser und betonte später, dass ein Neubau selbst unter Berücksichtigung der bisherigen Planungskosten günstiger werde als die Altbausanierung. Die Arbeiten sollen 2017 beginnen.

Hundert Prozent "grüner Strom"

Die Gemeinde Amel will künftig hundert Prozent an sogenanntem "grünem Strom" beziehen. Ein Sammelauftrag über die Provinz Lüttich soll den Gemeinden möglichst günstige Preise bescheren. Andere Gemeinden haben sich für die Variante 40 Prozent "grünen Strom" entschieden. Innerhalb der dreijährigen Vertragslaufzeit können sich die Gemeinden noch einmal für die jeweils andere Variante entscheiden.

Bürgermeister Klaus Schumacher erklärte, Amel wolle eine Vorzeigegemeinde in der Nutzung alternativer Energien sein. Damit rannte er bei Berthold Müller offene Türen ein. Frederic Arens wollte wissen, welche Kriterien die Stromlieferanten in Sachen "grüner Strom" erfüllen müssen. Er verwies auf eine Studie, die dem Simulator der wallonischen Regulierungsbehörde CWAPE widerspreche.

Stephan Pesch - Bild: BRF

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