Insgesamt ging es um rund 40 Straftaten, die in Ostbelgien sowie im Grenzraum begangen wurden.
Das Gericht verhängte Haftstrafen zwischen acht Monaten und drei Jahren. Der Kopf der Bande war bei seiner ersten Erscheinung vor der Untersuchungsrichterin durch einen Sprung aus einem Fenster des Gerichtsgebäudes zunächst entkommen und einige Monate später in Deutschland gefasst worden.
Er sitzt derzeit in Verviers in Haft und soll in Kürze in die Bundesrepublik überführt werden, wo ihm ebenfalls zahlreiche Straftaten zur Last gelegt werden.
belga/mh