Im Gemeinderat zeigte er sich entrüstet darüber. Die Mehrheit konterte und erklärte, die Kehrmaschine sei nur ein einziges Mal dort zum Einsatz gekommen. Man habe den Betreibern damit einen Freundschaftsdienst erwiesen. Die Opposition kritisierte, es könne nicht angehen, dass öffentliche Gelder für Privatzwecke benutzt würden.
le jour/alk