Während der Reit-Europameisterschaften in Aachen rechnet die ASEAG mit mehr als 220.000 zusätzlichen Fahrgästen in ihren Bussen. Die öffentlichen Verkehrsmittel haben deshalb mit dem Aachen-Laurensberger Rennverein und den Aachener Parkhäusern ein gemeinsames Konzept entwickelt.
Die Eintrittkarte zum Turnier gilt während der EM auch als Fahrschein für Busse und Bahnen. Sie ist auch auf den ausländischen Strecken gültig - wie zum Beispiel nach Eupen. Die Aseag ist mit zusätzlichen großen Bussen und mehr Personal im Einsatz. Besonders an publikumsreichen Tagen werden Shuttle-Busse eingesetzt.
Die Aachener Parkhaus Gesellschaft hat für weitere Parkmöglichkeiten rund um das Gelände gesorgt. Besucher werden auch im Internet über die aktuelle Parksituation in der Soers informiert.
mitt/mz