In Jalhay gibt es mehrere Kängurus. Das bestätigte der 1. Schöffe der Gemeinde, Marc Ancion, dem BRF. Aber auch er habe dies bisher nicht gewusst. Einem Bürger der Gemeinde sei jedenfalls eines seiner Kängurus ausgebüxt. Dieser sei bemüht, das Tier wieder einzufangen.
Was das Gesetz zum Halten von Kängurus sagt, war Ancion auch nicht bekannt. Der Besitzer habe aber erklärt, die Tiere seien sehr robust und kaum krankheitsanfällig.
Am 1. August war in der Ortschaft Bassenge bei Visé ebenfalls ein Känguru aus seinem Tiergehege ausgebrochen. Dieses wurde am Mittwoch noch in Bassenge gesichtet.
mz - Illustrationsbild: Andreas Schmidt/AFP