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Großes Reinemachen nach Schwerölunfall in Walhorn

16.07.201515:55

Nach dem SchwerölunfalI durch eine defekte Heizung in der Molkerei Walhorn ist das große Reinemachen in vollem Gang: Eine Spezialfirma ist dabei, all das zu säubern, was die vom Westwind getriebene Wolke in Mitleidenschaft gezogen hat.

In Walhorn ist das große Reinemachen in vollem Gang: Vier Tage, nachdem eine defekte Ölheizung der Molkerei erhebliche Rußverschmutzungen auf Privatgrundstücken verursacht hat, ist eine Spezialfirma dabei, all das zu säubern, was die vom Westwind getriebene Wolke in Mitleidenschaft gezogen hat. So auch bei Huynens in der Sandstraße. Eigens geschulte Mitarbeiter der Firma Global Clean arbeiten im wahrsten Wortsinn unter Hochdruck an der Beseitigung von Rußpartikeln und entfernen den Ölfilm.

René Huynen, der für seinen Sohn Philippe, den Eigentümer, die Aktion managt und selber Hand anlegt, berichtet, er habe erst am Montagmorgen die böse Überraschung festgestellt. Der Schwerölunfall war Sonntagnachmittag geschehen, als der Sohn bei der Arbeit war. Einige Fenster standen "auf Kipp", wie der Vater sagt, der Ruß habe sich unaufhaltsam verbreitet. Inzwischen ist das meiste wieder einigermaßen sauber, aber der Geruch bleibt penetrant. Immerhin hat die Molkerei schnell und unbürokratisch reagiert. Und auch die Gemeinde Lontzen hat über ihren Umweltbeauftragten, ohne zu zögern, reagiert.

Wie bei Huynens sind auch die anderen betroffenen Familien durchaus positiv gestimmt, weil sie nicht in Vorleistung gehen müssen und die Versicherung wohl für den Schaden aufkommen wird.

Mittlerweile hat auch die Umweltpolizei ihre Arbeit aufgenommen. Wie giftig die Hinterlassenschaften der Rußwolke sind, wird sich wohl bald herausstellen. Die Reinigungsarbeiten an und in 18 Walhorner Häusern wird mindestens noch eine Woche dauern.

Rudi Schroeder

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