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Dürre und niedrige Milchpreise machen Bauern zu schaffen

16.07.201516:18

Auch wenn in den letzten Tagen Regen gefallen ist, machen die schlechten Wetterbedingungen mit Hitzewelle und Wassermangel den Landwirten zu schaffen. Der wallonische Landwirtschaftsverband erklärte diese Woche, dass viele Landwirte aufgrund einer geringen Ernte gezwungen seien, Zusatzfutter einzukaufen. Hinzu kämen das russische Embargo auf Agrarerzeugnisse aus der EU und die niedrigen Preise im Fleisch- und Milchsektor.

Die Trockenheit der letzten Wochen machen den Landwirten zu schaffen. Der Regen der letzten Tage bringt etwas Hoffnung, dass das Gras wieder besser wächst. Wie alle seine Kollegen hofft auch der Eupener Landwirt Patrick Ortmann auf günstigere Wetterbedingungen: "Für unseren Betrieb war es kurz vor zwölf."

Im vergangenen Jahr waren die Erträge beim Gras außerordentlich gut, so dass Reserven geschaffen werden konnten. Bislang musste Patrick Ortmann kein Futter dazukaufen. Die Lage sieht je nach Gebiet unterschiedlich aus. Nicht überall hat die Dürre das Wachstum der Pflanzen gedämpft.

Noch viel mehr Sorge bereiten den Landwirten die aktuellen Milchpreise. Einerseits produzieren die Kühe bei anhaltender Hitze weniger Milch und verbrauchen viel mehr Wasser als sonst und andererseits sind die Milchpreise sehr niedrig.

Zurzeit könne man keine grossen Sprünge machen und müsse Vorsicht bei Investitionen walten lassen. Der wallonische Landwirtschaftsverband will sich jetzt mit allen Akteuren treffen und die Milchpreisproblematik unter die Lupe nehmen.

Auch Bauer Patrick Ortmann hat mit der Dürre und den niedrigen Milchpreisen zu kämpfen
Archivbild: BRF
Archivbild: BRF
Auch Bauer Patrick Ortmann hat mit der Dürre und den niedrigen Milchpreisen zu kämpfen
Auch Bauer Patrick Ortmann hat mit der Dürre und den niedrigen Milchpreisen zu kämpfen

Chantal Delhez - Bilder: BRF

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