Die MR-Regionalabgeordnete Jenny Baltus-Möres macht sich Sorgen um die Internetverbindungen im ländlichen Raum. In manchen Eifeldörfern liege die Geschwindigkeit bei weit unter 30 Megabit pro Sekunde. Manchmal sogar unter fünf oder vier Megabit pro Sekunde. Dabei kann man kaum noch von einer Internetverbindung reden, so die Abgeordnete. Sie hatte den zuständigen wallonischen Minister Jean-Claude Marcourt zu seinen Plänen befragt.
Laut Marschall-Plan 4.0 wolle die Wallonische Region Vorreiter in Sachen digitale Verbindung werden. Für Baltus-Möres schenke der Internetminister den ländlicheren Gegenden dabei nicht besonders viel Aufmerksamkeit. Sie befürchtet, dass von der angekündigten Verbesserung nur die Großstädte profitieren werden. Dies sei eine Ungerechtigkeit, die nicht nur Privatleute, sondern auch öffentliche Einrichtungen treffe. Das ziehe massive wirtschaftliche Standortnachteile mit sich, so die Abgeordnete.
mitt/vk
Tja Jenny, so wie hier beim BeReFe der Tag verbracht wird, -Arbeit kann man das nicht bezeichnen- wirst Du meinen Kommentar niemals lesen dürfen. Sei es drum, vielleicht sorgen die nächsten Wahlen dafür, dass diese faule Gesocks auf die Strasse gesetzt wird. Wer braucht schon diese Luschen - schließlich gibt es RTL.