Das Thema "Sicherheit der Schüler bei der Fahrt zum Schwimmunterricht" war vor fast zwei Jahren von der Opposition angesprochen worden: Die Gemeinde müsse in den Bussen Anschnallgurte und eine ausreichende Zahl an Sitzplätzen einfordern. So schreibt es nun ein Sonderlastenheft vor. Der Auftrag wird für drei Schuljahre vergeben.
Die Opposition regte an, Strafen vorzusehen, wenn die Auflagen nicht eingehalten würden. Schulschöffin Nicole Heinen warf ein, dass es nicht so einfach sei, bei Kündigung während des Schuljahres ein anderes Unternehmen zu finden. Und Bürgermeister Klaus Schumacher riet, es so zu belassen - schon um nicht Gerichtsprozesse zu riskieren. Also keine Strafandrohung. Da machte dann die Opposition nicht mit.
Stephan Pesch - Archivbild: Julien Claessen/BRF