Die Stadt Aachen muss Wohncontainer für Flüchtlinge aufstellen. Es gebe keine andere Unterbringungsmöglichkeit, sagt die Verwaltung. Bis Ende des Jahres rechnet sie mit mehr als 1000 zusätzlichen Flüchtlingen. Die Container sind für die Verwaltung aber nur eine Zwischenlösung.
Um auf Dauer genügend Wohnraum zur Verfügung stellen zu können, müsse die Stadt selbst Wohnhäuser für Flüchtlinge errichten. Die Alternative: Städtische Grundstücke könnten zu diesem Zweck verkauft werden, etwa an die Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft.
wdr/rs