Die Umweltpolizei hatte in den Abwässern der Aufbereitungsbecken von Wesertalsperre und Gileppe wiederholt zu hohe Aluminiumrückstände festgestellt. Di Antonio kündigte Bußgelder und strengere Kontrollen an. Darüber hinaus könne dem Subunternehmen die Lizenz entzogen werden. Das Unternehmen ist für die Entsorgung und Weiterverarbeitung des Klärschlamms zuständig. Di Antonio sagte, das Trinkwasser sei hingegen nicht gefährdet. Für Baltus-Möres bestehe aber trotzdem eine Gefahr für die Umwelt.
mitt/vk