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  • 80 Jahre BRF
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Sechste Staatsreform macht Steuererklärung noch komplizierter

15.06.201516:39
Steuer

Stichwort Steuererklärung: Dass diese durch die sechste Staatsreform komplizierter wird, hat sich inzwischen herumgesprochen. Herbert Weynand von der Kanzlei "Weynand und Partner" erklärt im BRF-Interview, was sich geändert hat.

Steuererklärungen waren noch nie einfach, aber mit der sechsten Staatsreform sind sie nun noch komplizierter geworden. "Der Durchschnittsbürger ist erst einmal mit der Tatsache konfrontiert, dass der Umfang der Steuererklärung zugenommen hat. Die Anzahl Seiten des Vorbereitungsdokumentes ist auf 14 angestiegen", so Herbert Weynand.

Zurückzuführen ist dies auf die Wohnkredite, beziehungsweise Hypotheken-Kredite im Allgemeinen. "Ab sofort muss bei der Steuererklärung unterschieden werden zwischen Krediten, die mit der Wohnung zu tun haben, in der man lebt, und anderen Immobilien, die man zum Beispiel als Zweitwohnung nutzt oder vermietet. Die Anzahl der Rubriken ist wieder angestiegen. Es sind nun 43 Rubriken mehr", erklärt Weynand im BRF-Interview.

Seit dem Jahr 2000 hat sich die Anzahl Rubriken, die sich in der Steuererklärung befinden, verdoppelt. "Ich habe mir einen Steuerbescheid angeschaut und ich muss sagen, wenn ich nicht zur Fortbildung gegangen wäre, dann könnte ich ihn selber nicht verstehen", so Weynand.

Für viele Menschen, die nicht die Zeitung gelesen und nicht alles zur sechsten Staatsreform mitbekommen hätten und die nicht wüssten, dass das Steueraufkommen jetzt zwischen Föderalstaat und Region geteilt wird, könnte die Steuererklärung in diesem Jahr recht kompliziert werden, mutmaßt Weynand.

mg - Illustrationsbild: Herwig Vergult (belga)

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