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Drei Schwestern: Die guten Seelen des Marienheims Raeren

10.06.201517:05
Die drei Schwestern der Ordensgemeinschaft der Armen Schwestern vom heiligen Franziskus
Die drei Schwestern der Ordensgemeinschaft der Armen Schwestern vom heiligen Franziskus

Seit 150 Jahren ist das Marienheim ein Haus von Raerenern für Raerener, Der Stifter Wilhelm Schauff hatte der Dorfgemeinschaft seinen Besitz vermacht. Dort sollten kranke, alte und arbeitsunfähige Dorfbewohner Aufnahme finden.

Menschlichkeit und Solidarität werden in dem nach sehr modernem Konzept geführten Marienheim Raeren groß geschrieben. Ein Haus mit Herz, wie es die Schwestern der Ordensgemeinschaft der Armen Schwestern vom heiligen Franziskus beschreiben. Sie übernahmen 1988 die Nachfolge der Franziskanerinnen von Salzkotten und gewährleisten die seelsorgerische Begleitung.

Die drei Schwestern sind sozusagen die guten Seelen des Marienheims, denn ihr Wirken dreht sich bei allen Tätigkeiten um den Menschen und um die Menschlichkeit.  Denn: Ihre Ordensgemeinschaft wurde gegründet mit dem Gedanken, Wunden zu heilen und Seelen zu retten.

Schwester Marie-Bernard ist mit ihren 67 Jahren die jüngste. Sie ist aber am längsten im Marienheim. Jahrelang hat sie in der Altenpflege gearbeitet und hat es immer geliebt, ganz nahe an den älteren Menschen zu sein. Schwester Marie-Elisabeth ist mit 78 Jahren die älteste im Bunde und ist seit acht Jahren in Raeren aktiv. Im Heim hat sie die Verantwortung für die Cafeteria und kümmert sich auch um die Telefonzentrale. Der Kontakt mit den älteren Menschen beglückt sie. Die Dritte im Bunde ist Schwester Marie-Alphonse. Die 76-jährige Schwester Oberin legt großen Wert auf die Gespräche mit den Heimbewohnern.

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