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DG im Fokus ungarischer Wissenschaftler

02.06.201519:58
Zwischen wallonischem Hahn und flämischem Löwen

Prof. Dr. Bangó hält am Donnerstag in Brüssel einen Vortrag über die Deutschsprachige Gemeinschaft - aus dem Blickwinkel des Soziologen. Bangó ist fest davon überzeugt, dass das Interesse der in Belgien lebenden Ungarn an Ostbelgien sehr hoch ist.

Der Aachener Soziologie-Professor Dr. Jenö Bangó lebt seit rund 40 Jahren in Eupen. Der gebürtige Budapester studierte in Wien und Löwen, war im als Lehrer im Kongo tätig und dozierte an den Hochschulen von Düsseldorf und Aachen.

Seit seiner Emeritierung ist der Eupener als Gastprofessor an den Universitäten von Szeged und Budapest tätig. Prof. Bangó ist Autor mehrerer Veröffentlichungen zur DG und Belgien in ungarischer Sprache. Für seine Verdienste um die Förderung der kulturellen Beziehungen zwischen Ungarn und Belgien hat ihm der Staatspräsident Ungarns kürzlich das Goldene Verdienstkreuz verliehen.

Am Donnerstag stellt Professor Bango in Brüssel die DG im Rahmen eines Vortrags am Sitz des Balassi-Institituts vor. Bangó ist fest davon überzeugt, dass das Interesse der in Belgien lebenden Ungarn an Ostbelgien sehr hoch ist. "Immer mehr Ungarn machen Urlaub in Belgien und entdecken die Schönheit des Landes. Worriken ist ein Begriff für die in Brüssel lebenden Ungarn, auch der Eupener Karneval ist bekannt."

Der Vortrag von Professor Dr. Jenö Bangó vor dem "Club ungarischer Wissenschaftler in Belgien" im Balassi-Insitut beginnt Donnerstagabend um 20.00 Uhr.

Balassi-Institut
Treurenberg 10
1000 Brüssel

Cover: Gondolat

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