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Couper court au cancer: Eiben gegen Krebs

02.06.201512:54
Eibenhecken enthalten Baccatin, das bei Chemotherapien eingesetzt wird

Ein Mittel gegen Krebs vor unserer Haustür: Rund 50 Prozent der weltweit eingesetzten Chemotherapien enthalten Baccatin, den Wirkstoff der Eibe. Ein Aktion ruft nun zu Heckenschnitt-Spenden auf.

"Couper court au cancer" heißt eine Aktion, die dieses Jahr zum ersten Mal in der DG statt findet. Dabei werden Schnittreste von Eiben gesammelt um gegen Krebs zu kämpfen. Rund 50 Prozent der weltweit eingesetzten Chemotherapien enthalten den Wirkstoff der Eibe, Baccatin. Baccatin hemmt die Zellteilung und verhindert somit das Wachstum von Krebszellen.

Vorher wurde der aus der Rinde von amerikanischen Eiben gewonnen. Diese Bestände sind bald erschöpft. Deshalb appelliert man jetzt an Privatleute in Europa, um die nötigen Mengen Eibe zu sammeln. Denn in Europa ist es Tradition, die Eibe als Hecke anzupflanzen. Erkennen kann man die Eibe an ihren weichen Nadeln. Die piksen nicht und bleiben ganzjährig grün. Außerdem sind die Nadeln an der Oberseite dunkler als an der Unterseite.

In der DG nehmen alle Containerparks der Interkommunalen Aive an der Aktion teil. Auch einige Parks von INTRADEL sind dabei, darunter auch Lontzen. Wer Schnittreste von Eiben hat, kann sie dort gratis abgeben. Die Schnittreste werden dort wöchentlich abgeholt und nach Flandern gebracht, wo sie gesäubert, getrocknet und dann zur Weiterverarbeitung weltweit in Labore verschifft werden. Welche Parks genau an der Aktion teilnehmen, kann man im Internet unter coupercourtaucancer.be nachsehen.

Achtung: Die Schnittreste dürfen keine anderen Pflanzen enthalten und sollten am besten von jungen Trieben sein. Die Aktion läuft vom 15. Juni bis Ende August. Wer mehr als 30 Meter Hecke hat, kann sich online registrieren und seine Hecke gratis von einem Unternehmen schneiden lassen.

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