Die Natur- und Forstverwaltung des Großherzogtums hat eine neue Broschüre über den sogenannten "Giele Botter" veröffentlicht. Das ehemalige Tagebaugebiet, in dem bis 1977 Eisenerz abgebaut wurde, ist seit 1991 Teil des Naturschutzgebietes "Prënzebierg". Neben einem außergewöhnlichen Landschaftsbild ist der "Giele Botter" inzwischen auch wegen seltener Biotope beliebt. So konnten bereits zwei Dutzend verschiedene Orchideenarten auf dem Trockenrasen des früheren Tagebaugebiets gezählt werden.
luxwort/rkr