Schüler sollen sich zu gesellschaftlich relevanten Fragen eine Meinung bilden - und sie auch äußern. Das ist das Ziel des Schülerwettbewerbs zur politischen Bildung, den es seit 1971 gibt. Seit zehn Jahren machen auch Schulen aus der Deutschsprachigen Gemeinschaft mit.
Eine Reihe der besten Projektarbeiten ist bis Mitte Juni in der Mediothek des Königlichen Athenäums St. Vith zu sehen.
"Wir versuchen mit diesem Wettbewerb, Schüler und Schülerinnen zu aktivieren, sich selbst um verschiedene Themen zu kümmern, selbst zu recherchieren, selbst entdeckenden Unterricht zu machen und das in die Form eines Werkstückes zu gießen, das man ausstellen kann", sagt Hans-Georg Lambertz von der deutschen Bundeszentrale für politische Bildung.
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