Die Aktivisten verteilten am sogenannten "Tag der Steuergerechtigkeit" Flugblätter an Passanten. Die Gewerkschaften kritisieren das Regierungsvorhaben zur Erhöhung der Mehrwertsteuer. Gleichzeitig werde auf eine Anhebung der Steuern auf Kapitalerträge verzichtet. Auch die Vermögenssteuer soll unangetastet bleiben.
Dadurch, so die Arbeitnehmervertreter, komme es zu einem Abbau von Demokratie im Land. Die Kluft zwischen Armen und Reichen werde immer größer...
meuse/rs
"Die Gewerkschaften kritisieren das Regierungsvorhaben zur Erhöhung der Mehrwertsteuer" und das mit Recht - denn wer hat darunter zu leiden ? natürlich zu allererst die Sozialhilfeempfänger, die mit geringem Einkommen und leider auch die Arbeitslosen - als nächstes dann diejenigen welche eine Arbeit haben und zu guter letzt dann auch Unternehmen die ihre Ware ja auch einkaufen müssen obwohl bei diesen eine Sonderregel gilt und sie ja vieles von der Steuer absetzen können was aber alle anderen Gruppen nicht können und was heißt MWST rauf, auch die Preise steigen aber die Einkommen bleiben dann im Keller und dabei sollte doch der Indexsprung neue Arbeitsplätze schaffen - aber darüber lachen anscheinend nur die Hühner, der kleine Mann hat da nichts zu lachen darf aber schön brav alles bezahlen. Wie würde es denn mal aussehen wenn die Herren und Damen aus der Politik auf ein gutes Teil ihrer Diäten verzichten würden ? aber nein da hätten die ja zu wenig zum ausgeben aber der kleine Mann soll noch mehr verzichten als so schon.