Verviers - In Verviers muss ein Anwohner 5000 Euro Strafgebühren zahlen, weil er vor seinem Haus parkt und nicht bereit ist, dafür zu zahlen. Bislang hat er über 200 Protokolle kassiert. Diese wurden von der Gesellschaft Besix eingefordert, die in Verviers das bezahlte Parken verwaltet. Wie der Mann der Tageszeitung "La Meuse" erklärte, sei er nicht bereit zu zahlen, um als Anwohner vor seinem Haus zu parken. Außerdem habe Besix nicht das Recht, Knöllchen auszustellen. Der Haken ist, dass der Pkw und die Versicherung auf den Namen des Vaters ausgestellt waren, der an einer anderen Adresse wohnt. Daher hatte der Vervierser kein Anrecht auf einen Anwohnerausweis. Dieses Problem ist inzwischen geregelt. Die Knöllchen bleiben. (meuse)
Verviers - Die Polizei der Zone Weser rufen im Vervierser Raum die Bevölkerung und die Geschäftswelt zu Wachsamkeit beim Umgang mit 50-Euro-Scheinen auf. Grund ist, dass seit einiger Zeit Falschgeld im Umlauf sind. Im Vervierser Raum tauchten kürzlich mehrere falsche 50-Euro-Scheine auf. Es sei wichtig, so die Polizei, die Scheine genau zu überprüfen. Die Qualität des Falschgeldes sei nicht besonders gut. (meuse)
Hermalle - Zwei Millionen Euro hat die Klinik Notre-Dame von Hermalle jetzt in die Einrichtung einer neuen Palliativpflegestation investiert. Die Station existierte bereits vorher, zog aber jetzt in einen anderen Flügel und wurde vergrößert. Die Bauarbeiten dauerten zwei Jahre. (belga)
Cheratte/Vottem - Die Autobahn E40 wird am Donnerstagabend gesperrt sein. Betroffen ist die Strecke zwischen Vottem und dem Autobahnkreuz Cheratte in Richtung Aachen. Die sieben Kilometer lange Strecke wird zwischen 22:30 und 05:30 Uhr nicht befahrbar sein. Es gibt eine Umleitung über die E313. Grund sind Reparaturarbeiten. (belga)
Aachen - Vertreter von Krankenkassen und Ärztekammern haben die medizinische Versorgung in ländlichen Gebieten der Städteregion Aachen als dramatisch bezeichnet. Eine Arbeitsgemeinschaft wurde beauftragt, nach Lösungen zu suchen. Das hat die Gesundheitskonferenz in Aachen beschlossen. In den Eifelkommunen nehmen Krankentransporte über weite Strecken drastisch zu, sagte ein Vertreter der Rettungsdienst-Leitstelle. Außerdem gebe es immer weniger Arztpraxen, so die Krankenkassen. (wdr)
Hambacher Forst - Polizei und Forstamt sind im Hambacher Forst erneut gegen eine Besetzung des Waldes vorgegangen. Dabei wurden mehrere Meter hohe, bewohnbare Barrikaden aus Wurzeln und Ästen geräumt. Gegner des Tagebaus Hambach hatten damit Wald- und Rettungswege versperrt. Drei Waldbesetzer wurden vorübergehend festgenommen. Immer wieder besetzen Demonstranten den Hambacher Forst, um dessen Rodung zu verhindern. Der Wald soll nahezu vollständig dem Braunkohletagebau weichen. (wdr)
cd/mjx/rs
und dann reden alle vom Klimaschutz und Klimawandel ! Nicht nur dass der Regenwald immer weniger wird, die Arktis und co massiv am abschmelzen ist - nein nun muß auch noch der Hambacher Forst für den Braunkohletagebau weichen - sind denn die Verantwortlichen noch ganz bei Trost ? aber dann alles, aber auch fast wirklich alles dem Autofahrer in die Schuhe schieben welche ja Schuld am Klimawandel sein sollen - aber wie schaut es denn mit den ganzen Fabriken aus die unmengen an Dreck in die Luft schleudern ? das sind noch größere Umweltverschmutzer oder die ganzen Flugzeuge die da oben rum am fliegen sind - ist das verwendete Kerosin denn sauber ? Nein auch gerade das verunreinigt die Luft und das Klima - aber so ist es nun mal in den Industriestaaten - Geld Geld und nochmals Geld regiert die Welt ohne auf die Umwelt zu achten und dann wundern sich viele dass Mutter Natur sich rächt mit Hochwasser, Tornados, Hurrikans und und und