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Neues Betreuungskonzept in Meyerode

20.05.201518:07
Elena Heinen (r.) ist Ergotherapeutin in der neuen Tagesstätte in Meyerode

Eine Entlastung für pflegende Angehörige bietet ein neues Angebot der Tagesstätte Meyerode. Dort können Menschen mit einer neurologischen Schädigung an zwei Tagen in der Woche betreut werden. Das Pilotprojekt wurde im April gestartet.

"Vita" - lateinisch für "Leben" - so heißt die neue Gruppe in der Tagesstätte. Ihr Symbol, ein Baum, steht für neue Kraft und Verwurzelung. Die Menschen, die hier betreut werden, leiden unter einer neurologischen Schädigung - ob nach einem Schlaganfall, einem Unfall mit Schädelhirntrauma oder aufgrund einer chronischen Erkrankung.

Die Tagesstätte Meyerode bietet ihnen zwei mal pro Woche eine Betreuung an. Damit wolle man die pflegenden Angehörigen entlasten, erklärt Monika Veithen, Leiterin der Tagesstätte. Aber auch für die Patienten selbst ist die Betreuung in der Tagesstätte eine Abwechslung.

Die Menschen, die hierher kommen, sind zwischen 21 und 65 Jahre alt, und haben unterschiedliche Krankengeschichten. Die Betreuung wird deshalb auch individuell angepasst. Dazu gehören zum Beispiel handwerkliche Arbeiten in den kreativen Ateliers und in der Holzwerkstatt.Vier Menschen können zur Zeit in der Vita-Gruppe betreut werden.

Das Modellprojekt wird mit 60.000 Euro von der Deutschsprachigen Gemeinschaft unterstützt. Der Rotary-Club St. Vith-Eifel hilft mit 5.000 Euro. Die Regierung hatte die Anregung von der Dienststelle für Personen mit Behinderung aufgegriffen, eine alternative Betreuung für Menschen mit neurologischer Schädigung einzurichten.

Die Pilotphase des Projekts läuft zunächst bis Ende November. Die Tagesstätte Meyerode rechnet damit, auch danach ihr Angebot aufrechterhalten zu können.

Bild: Michaela Brück/BRF

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